Alle Beiträge von Claus

Termine 2009

Übungsplan der

Jugendfeuerwehr

Gonterskirchen 2009

 

20.März Übung T/P

06.April – 18.April Osterferien

09.April Übung T

24.April Übung P

08.Mai Übung P

15.Mai Übung P

22.Mai Übung P

12.Juni Übung P

13.Juni Ausflug Freizeitpark

26.Juni Übung P

28.Juni Kreisverbandstag

04.Juli Großraumübung

13.Juli – 21.August Sommerferien

06.August – 09.August Zeltlager Kirchheim

28.August Übung P

29.August Stadtpokal

04.September Übung P

18.September Übung P

26. September Tag der offenen Tür – 20 Jahre JFW

02.Oktober Übung P

12.Oktober – 23.Oktober Herbstferien

30.Oktober Übung T/P

13.November Spielabend

20.November Spielabend

27.November Spielabend

04.Dezember Spielabend

12.Dezember Adventsbummel

18.Dezember Weihnachtsfeier

 

Die Übungen sind alle Freitags von 18.00 – 20.00 Uhr

Fahrzeuge

 

Florian Laubach 4-49

 

Florian Laubach 4-43

Florian 4-43_v Florian 4-43_s

Beladung Mercedes Florian Laubach Gonterskirchen 47 und Iveco Florian Laubach Gonterskirchen 49            
             
Spalte1 Spalte2 Spalte3 Spalte4 Spalte5 Spalte6  
  Mercedes Iveco   Mercedes Iveco  
Pumpe TS 8/8 GFT TS 8/8 Bachert        
A-Saugschläche 4 4 Motorsäge Stihl MS 260 Dolmar 115  
B-Schläuche 8 6 Waldarbeiterhelm 1 1  
C-Schläuche 12 10 Schnittschutzhose 2 2  
D-Schläuche 2 1 Druckminderer B 1 1  
CM Strahlrohr 3 3 Klemmbrett Atemschutzüberwachung 1    
BM Strahlrohr 1 1 Wolldecke 2 2  
DM Strahlrohr 1 1 Absperrband „Feuerwehr“ 1    
C-Hohlstrahlrohr 1   Vierteilige Steckleiter 1    
D-Hohlstrahlrohr 1   Mehrzweckleiter   1  
Stützkrümmer 1 1 Bergetuch 1    
Pistolenstrahlrohr 1 1 Werkzeugkasten 1 1  
Kellersaugkorb A 1 1 Bolzenschneider 1 1  
Saugschutzkorb 1 1 Handsäge 1    
Saugkorb A 1 1 Feuerwehraxt 2 2  
Unterflurhydrantenschlüssel 1 1 Flachschaufel 1 1  
Oberflurhydrantenschlüssel 1 1 Spaten 1 1  
Standrohr 2 B 1 1 Axt 1 1  
Handfunkgerät 2m 3 3 Spalthammer   1  
Funkgerät 4m 1 1 Fällkeile Aluminium 2    
Warndreieck 2 2 Erdnägel 2 2  
Warnwesten 6 6 Besen 1 1  
Schachthaken 1 Parr 1 Paar Winkerkellen 2 2  
Wagenheber 1 1 Anbaustrahler 12 V 1    
Kfz-Verbandkasten 1 1 Teleskopstange für Anbaustrahler 1    
Feuerwehr Verbandkasten 1 1 Feuerlöscher 12 kg 1 1  
Krankentrage 1 1 Sammelstück A-2B 1 1  
Schlauchbrücken 2 2 Reduzierstück A-B      
Atemschutzgeräte 4   Reduzierstück B-C      
Schwerschaumrohr 1   Reduzierstück C-D      
Schaumzumischer 1   Strahler 1000 Watt   2  
D-Ansaugschlauch 1   Kabeltrommel 50m   1  
Arbeitsleine 2 2 3 Fach Verteiler   2  
Feuerwehrleine 7 7 Personenschutzstecker   1  
Handlampen Ex geschützt 4 2 Blinkleuchte Orange 1 1  
Handlampen Maglite 2   Stromaggregat Festeinbau 11 KVA   1  
Warnkegel rot-weiß 3 3 B-Schlauch 5m 2 2  
Flutlichtmast 4×500 Watt Festeinbau   1 Digitalkamera 1    
Stativ für Flutlichtstrahler   1 Gerätesatz Absturzsicherung 1    
Kupplungsschlüssel 4 4 Ersatzkanister Benzin 10 L 1 1  
Kübelspritze 1   Kanister Öl u. Benzin für MS 1 1  

 

Termine 2009

Sonstige Termine

 

2. März   JHV Großgemeinde Gerätehaus Laubach 19.00 Uhr

6. März  Nachtwanderung JFW Gonterskirchen

25. April Kommers Lauter

  1. Mai Teichfest Pachtgemeinschaft Ruthartshäuser Teich

23. Mai Feuerwehrfest Lauter 18.00 Uhr Umzug

30. Mai Spalierstehen Hochzeit Kathrin

31. Mai Schoppeturnier Jugendclub

20. Juni Ausflug Biggesee

27. Juni Brandsicherheitsdienst Sonnenwendfeuer

28. Juni Kreisverbandstag in Watzenborn

19. Juli Feuerwehrfest Freienseen

1 . August Brandsicherheitsdienst Lichterfest

6. August bis 9.August Kirchheim JFW

21.August bis 23. August Bluesfestival

24. Oktober Haxenessen

6.November JHV Großgemeinde in Laubach

12. Dezember Weihnachtsbummel

Jungendfeuerwehr

JuFW 2018

Hintere Reihe von links nach rechts:
Tim Holighaus, Johann Kaiser, Laura Lutz, Jürgen Lutz, Hannah Sohn, Eva Schmalenberg, Leonie Lutz, Ann-Christin Wiese, Clara Rohn, Celine Auradniczek, Jan Auradniczek, Lorenz Schmidt, Yannik Suppes, Luca Stampfer, Andreas Leipold, Florian Göbel

Vordere Reihe von links nach rechts:
Milena Auradniczek, Eleni Seibert, Sam Auradniczek, Thessa Franz, Emma Sohn, Leonard Stampfer, Paula Gottwals, Bastian Förster, Mika Stampfer, Zoe Krasselt, Glenn Krasselt, Hannah Lutz, Kathrin Lutz, Sascha Scheibert

Es fehlen auf dem Bild:
Alice Franz, Amelié Kröll, Annabel Mayer

Die Jugendfeuerwehr (JF) ist die Feuerwehrabteilung, in der Jugendliche von 8-17 Jahren aktiv sind.

Hier können sie einen Einblick in die Aufgaben eines Feuerwehrmanns/-frau erhalten, und werden dabei auf den aktiven Dienst in der Feuerwehr vorbereitet.

Durch die JF wird der Nachwuchs für die Einsatzabteilung gesichert. Mit dem Abschließen des 17. Lebensjahres werden die Jugendlichen in den aktiven Einsatzdienst der Feuerwehr Gonterskirchen übernommen, bleiben aber noch bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres parallel dazu noch in der Jugendfeuerwehr.

Derzeit sind 24 Jungen und Mädchen in der Jugendfeuerwehr aktiv. Sie werden von 6 Angehörigen der aktiven Einsatzabteilung betreut und ausgebildet

Die Ausbildung ist in zwei Teile aufgeteilt:

Zum einen sind dies der praktische und theoretische Teil, bei die Jugendlichen Feuerwehrwissen vermittelt bekommen. Dadurch verfügen sie später bei der Übernahme in die Einsatzabteilung über ein gutes Grundwissen.

Aber die Jugendfeuerwehr ist weitaus mehr als nur Vorbereitung auf die Feuerwehr.
Der zweite Teil sind viele verschiedene Freizeitaktivitäten, wie z.B. Zeltlager, Schwimmbadbesuche, Nachtwanderungen, Spielabende und vieles mehr.

Ein weiteres Gebiet der JF ist auch die alljährliche Christbaumsammlung die auch im Jahr 2009 wieder von vielen Gonterskirchener Bürgerinnen und Bürgern unterstützt wurde.
Der gesamte Erlös der Christbaumsammlung dient der Finanzierung der Jugendarbeit in der JF.

 

Mitglieder gesucht!!! Wenn du zwischen 7 und 17 Jahre alt bist, kannst du jederzeit in die Jugendfeuerwehr eintreten. Für weitere Informationen, meldet euch bei uns oder kommt einfach vorbei. Die Übungszeiten sind normal jeden 2. Freitag von 18 bis 19.30 Uhr, änderungen vorbehalten.

Einsatzabteilung

EinzatzAbt 2018

 

Von links nach rechts:
Kathrin Lutz, Carina Hahn, Sebastian Parr, Andreas Leipold, Florian Parr, Thorsten Gottwals, Christoph Keil, Alexander Lotz, Tim Holighaus, Ralf Gottwals, Sascha Seibert, Olaf Schmidt, Norman Rohn, Klaus Dieter Hoffmann, Johann Kaiser, Matthias Wild, Andreas Karg, Andre Lenz, Daniel Rock, Florian Göbel, Ulrich Lutz, Mario Suppes, Max Mühldräxler, Jürgen Lutz, Laura Lutz, Alina Lutz

Es fehlen:
Alexander Penktner, Erich Brasser, Susanne Penktner-Karg, Joshua Steiger, Gisela Hönig, Axel Jochim, Tim Kaiser, Markus Kröll, Markus Lotz, Lisa Schmidt, Thomas Rink, Ralf Schmidt, Patrick Lutz, Dennis Schmitt, Simon Schäfer

Vorstand


Vorstand 2018

Hintere Reihe von links nach rechts:
Frank Förster, Katja Kröll, Andreas Karg, Florian Parr, Matthias Wild, Daniel Rock, Mario Suppes

Vordere Reihe von links nach rechts:

Tim Holighaus, Carina Stampfer, Andre Lenz, Laura Lutz, Norman Rohn, Ulrich Lutz, Kathrin Lutz, Jürgen Lutz

Es fehlt:

Dennis Schmitt

Chronik von Gonterskirchen

 

Wann in unserer Gegend erstmals Menschen lebten, kann nicht genau bestimmt werden. Die Siedlung Gonterskirchen, die mit großer Wahrscheinlichkeit seit dem 8. Jahrhundert bestanden hat, wird erstmals nach 1224 und dann genau am 3. März 1239 in einer Urkunde Ulrichs I. von  Münzenberg erwähnt.

Zeugnisse aus dem 13. Jahrhundert geben zu erkennen, dass Gonterskirchen nach 1224 eine Kirche mit Priester besaß und Sitz eines niederen, aber erfolgreichen Landadelsgeschlechtes war. Gonterskirchen steht in dieser Zeit in engen Beziehungen zu den Reichsministerialen von Münzenberg (ausgestorben 1255) die das Amt des Reichskämmerers begleiten und „Statthalter“ der Staufer in großen Teilen der Wetterau und Rhein-Main-Gebiet waren.

1243 tätigen Richter, Schöffen und Bürger von Frankfurt einen Verkauf an das Kloster Haina, was u.a. ein Schultheiß Eberwin als erster Laienzeuge bekräftigt. Dieser Schultheiß Eberwin wird von der Forschung ganz eindeutig als Eberwin von Gonterskirchen identifiziert. Die Siedlung Gonterskirchen unterstand damals den Herren von Hanau und den Falkensteiner (Münzenberg)

1548 entsteht die Solms-Laubach-Grafschaft, in deren Herrschaftsbereich die Siedlung Gonterskirchen sich jetzt findet, nachdem 1418 die Falkensteiner erloschen.

1250-1270 In diesen Jahren wurde unsere Kirche erbaut. Sie entstand unter dem Einfluss des Klosters Arnsburg. Man erkennt romantische, wie auch frühgotische Formen.

1740 Im Mittelalter war Gonterskirchen ein „Waldgewerbedorf“, in dem Köhler, Glasmacher, Nagelschmiede und Leinweber wohnten. Mit der Aufnahme der Bewohner der wüstgefallenen Kleinsiedlungen rund um Gonterskirchen vergrößerte sich das Dorf. Nachdem unter Graf Friedrich Ernst zu Solms Laubach 1704-1707 oberhalb von Ruppertsburg die Eisengießerei „Friedrichshütte“ erbaut wurde, bekam das Dorf 1740 noch einmal starken Zuwachs. Sein Sohn und Nachfolger Friedrich Magnus ließ aus Suhl in Thüringen Köhler kommen, um die Waldnutzung zu intensivieren. Die Holzkohle wurde benötigt, um auf die Friedrichshütte Eisenerz zu verhütten. Als Koks zur Verhüttung Verwendung fand, ging die Köhlerei in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu Ende. Die Leute gingen dann wieder ihrer kleinen Landwirtschaft und der Waldarbeit nach.

1840 wird im Oberdorf die „kleine Schule“ erbaut und nur durch einen Hof getrennt entsteht 1906 die „große Schule“

1930 Die Kirche wird unter Pfarrer Weimar von Grund auf renoviert, nachdem im vorangegangenen Jahrhundert aus Geldmangel nur die notdürftigsten Reparaturen durchgeführt wurden, um sie vor dem Verfall zu schützen.

1967 Am Heiligen Abend brennt, durch einen Kurzschluss verursacht, das alte Spritzenhaus ab.

1970 An Silvester wird im Rathaus zu Gonterskirchen nach mehrfach vorausgegangenen Beratungen, der Grenzänderungsvertrag zwischen Laubach und Gonterskirchen feierlich unterzeichnet.

1979 Am 16.Mai brennt unsere Kirche. Der Turm mit den drei Glocken, sowie der Dachstuhl des Schiffes werden ein Raub der Flammen.

1982 Gonterskirchen wird in das Dorferneuerungsprogramm des Landes Hessens aufgenommen. So manches Fachwerk wurde freigelegt und einige Scheunen zu Wohnzwecken umgebaut.

1989 Gonterskirchen feiert im Rahmen einer groß angelegten Festwoche sein 750-jähriges Bestehen. Krönung der Feierlichkeiten war ein wunderschöner und beeindruckender Festzug, der durch die Strassen von Gonterskirchen zog.

*** Die kleine Chronik soll nur grob den Ablauf der Geschichte unseres Dorfes darstellen. ***

 

 

 

Die Geschichte der Feuerwehr

 

Leider ist das exakte Datum der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Gonterskirchen nicht bekannt.  Im Gemeindearchiv von Gonterskirchen befindet sich aber ein Schreiben des damaligen Landrates des Landkreises Giessen vom 21. Juli 1958, an den Herrn Bürgermeister der Gemeinde Gonterskirchen, das beweißt, dass im Jahre 1918 die Freiwillige Feuerwehr in Gonterskirchen bestanden haben muss.

Eine Pflichtfeuerwehr hat es bereits im Jahre 1842 in Gonterskirchen gegeben. Auch das ist im Gemeindearchiv in einem Verzeichnis des damaligen Bürgermeisters über Pflichten der Mitglieder und ihrer Aufgaben im Brandfall aufgezeichnet.

Mitbringsel bei Einheirat: Feuereimer
Jeder gesunde Mann zwischen dem achtzehnten und sechzigsten Lebensjahr war zum Feuerlöschdienst verpflichtet. Jeder Bürger wurde zu einer Abgabe für Feuereimer herangezogen und jeder, der einheiratete, musste einen solchen Eimer mitbringen. Mit diesen Eimern wurde gelöscht. Es wurde zwischen dem Brandort und der Horloff eine Menschenkette gebildet, die die vollen und die leeren Eimer hin- und herreichten. Die Verpflichtung zur gegenseitigen Hilfeleistung im Brandfall geschahen bei der Pflichtfeuerwehr unter einem gewissen Zwang. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts setzte eine Bewegung ein, die viele Bürger bewog, nicht unter Zwang, sondern freiwillig zu helfen, wenn der „Nächste“ Hilfe brauchte, besonders bei Ausbruch eines Brandes. Diese Bewegung führte dann zur Gründung von Freiwilligen Feuerwehren.
So kam es dann irgendwann während oder am Ende des 1. Weltkrieges unter dem Kommandanten Wilhelm Rohn I. zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Gonterskichen.

Bei Verstößen: Bussgeld
Strenge Ordnung, unter Androhung von Bußgeldern und eine autoritäre Führung, kennzeichnen die frühen Jahre der Freiwilligen Feuerwehr.
In den dreißiger Jahren übernahm Rudolf Lang das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr. Zur damaligen Ausrüstung zählte eine zweirädrige Druck-Feuerwehrspritze, eine vierrädrige Wagenspritze als Saug- und Druckspritze, ein Hydrantenstock, eine ausziehbare Hakenleiter und ca. zweihundert Meter B-Schlauch. Am 3. Oktober 1948 wurde die gesamte Feuerwehr durch öffentliche Bekanntmachung, in das Gasthaus zur Post eingeladen.

Aufleben der Freiwilligen Feuerwehr Gonterskirchen
Vorstand:
Wehrführer, Ferdinand Roll sen.
Stellvertretende Wehrführer, Fritz Lotz
Schriftführer und Rechner Reuss
Beisitzer, Otto Lotz, Ludwig Graf, Rudolf Roll

Am 29. April 1961 erklärte Ferdinand Roll aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt. Zum neuen Wehrführer wurde Heinrich Jung einstimmig gewählt. In seine Dienstzeit fällt die verheerende Hochwasserkatastrophe am 23. Dezember 1967 und der Brand des Spritzenhauses am Tag danach.

 Am 25. Januar 1969 übernimmt Friedel Hofmann das Amt des Wehrführers nach einer für ihn einstimmigen Wahl. Da sich Heinrich Jung aus beruflichen Gründen nicht mehr in der Lage sah, das Amt des Ortsbrandmeisters weiterzuführen.

Im Januar 1971 wurde das neue Ford-Transit-Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) in den Dienst der Wehr gestellt. 1976 wurde dieses mit Funk ausgerüstet, sowie zwei Handfunksprechgeräten, um eine moderne und schnelle Nachrichtenübermittlung bei Einsätzen zu gewährleisten.

Am 03. März 1978 wurde Herbert Auradniczek einstimmig zum Wehrführer und 1. Vorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr gewählt. Im darauffolgenden Jahr, am 16. Mai 1979 genau, wird die Wehr unter seiner Führung bei dem Kirchenbrand vor einer fast unlösbaren Aufgabe gestellt. Mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Laubach konnte eine Totalzerstörung der Kirche verhindert werden.

Jugendfeuerwehr Gonterskirchen
Am 30. September 1989 findet am Gerätehaus die Gründungsversammlung der Jugendfeuerwehr Gonterskirchen unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.

Am 14. September 1991 wird das neue Mercedes-Tragkraftspritzenfahrzeug durch Bürgermeister, Claus Spandau offiziell übergeben.